Mittwoch, 19. Mai 2010

Bürsten und Kämme


In den letzten Jahren haben sich bei mir verschiedene Bürsten und Kämme angesammelt, die ich alle getestet habe.

Mein Neuzugang ist allerdings diese Mason Pearson Bürste, die als Rolls Royce unter den Haarbürsten gilt. Ich gebe zu, ich verwende sie nicht jeden Tag. Schliesslich wird ein Rolls Royce auch nicht jeden Tag gefahren! ;o) Nein. Meistens muss es bei mir schnell gehen, und dann schnappe ich mir die Bürste mit den Holznoppen. Ich komme mit ihr super durch die Haare. Mein Holzkamm ist fremdgegangen und wird von meinem Mann - der ebensfall lange Haare hat - verwendet.

Mit den Wildschweinborsten-Bürsten aus den Drogeriemärkten bin ich nicht klar gekommen. Ich hatte jedes mal das Gefühl dass ich meine Haare streichle aber nicht bürste! Dieses Gefühl habe ich bei MP nicht. Sie hat deutlich festere Borsten als eine Wildsau von der Drogerie. Und zuletzt gehört zu der Sammlung ein Staubkamm (ganz rechts), mit der man die Bürsten von dem Staub befreit. Bei der MP Bürste war für diesen Zweck eine kleine Bürste dabei, wie man am Foto sehen kann.

Ich kann nicht sagen, ob sich meine Haarqualität durch eine regelmässige Verwendung von MP bessern würde, aber wahrscheinlich nicht. Feine Haare soll man nicht oft bürsten. Je mehr mechanische Belastung, desto schlimmer für die Haare. Aber es ist ein gutes Gefühl dieses Prachtstück zu besitzen, wenn schon keinen Rolls Royce! ;o)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen